Friday, February 15, 2013

Richtiger Estrich im Altbau


Beim Estrich sind die wichtigen Punkte gleich aufgezählt. Gute Qualität, dünn und leicht, schnell trocknend. Auf die Frage, wie man eine vertrauenswürdige Firma für Estrich-Arbeiten findet, antwortet Dr. A. Unger von der Unger Firmengruppe aus Donauwörth, kurz und einfach: „Wählen Sie Ihre Estrich-Firma nach dem ersten Eindruck. Der stimmt meist.“ So einfach kann das anscheinend manchmal auch sein. Unger hat jedenfalls einen Estrich entwickelt, der gerade für die Altbausanierung besonders interessant ist. Er nennt sich „RenoScreed®“.
Die Vorteile dieses Estrichs liegen auf der Hand. Er ist um etwa 35 Prozent leichter und dünner als die herkömmlichen Standard-Estriche. Dadurch eignet er sich hervorragend zum Beispiel für alte  Holzbalkendecken. Zusätzlich trocknet der Estrich RenoScreed® extrem schnell, nämlich um bis zu 85 Prozent schneller als Standard-Estriche, was ein zügiges Vorankommen bei der Altbausanierung möglich macht. Dr. A. Unger: „Hinzu kommt noch die gute Wärmeleitung von RenoScreed®, die eine schnelle Aufheizung bei einer Fußbodenheizung ermöglicht. Das spart Energie und schont Ressourcen. Außerdem ist RenoScreed® nachhaltig und umweltfreundlich recycelbar.“
Auf der diesjährigen internationalen Handwerksmesse (IHM) in München hat die Firma Unger ihren Estrich präsentiert und ist nur knapp an einer Auszeichnung dafür vorbeigeschrammt.

Quelle: Schlossallee – Das Lifestyle Magazin für Bayerisch-Schwaben, Nr. 04/2012, Juli-August (Seite 74+75)

Monday, January 30, 2012

Dr. Alexander Unger veröffentlicht 7. Auflage des FUSSBODEN ATLAS® und überflügelt damit höhenmäßig den 101 Tower in Taipei

Eine Erfolgsgeschichte im Bereich Fußbodenliteratur setzt sich fort. Als Dr. Alexander Unger im Jahr 2000 die erste Auflage seines FUSSBODEN ATLAS® veröffentlichte, hätte er sich nicht träumen lassen, welchen Erfolg sein Projekt haben würde. Zunächst war eigentlich nur an eine ‚kleine Broschüre’ gedacht, die für Kunden und Architekten eine Anleitung für den Aufbau von Fußböden darstellen sollte. Schon bei der ersten Auflage wurde jedoch daraus ein handfestes Buch mit fast 500 Seiten. Das Buch wendet sich insbesondere an Architekten, Ingenieure, Handwerker und Sachverständige, jedoch im Grunde an jeden Fußbodeninteressierten, der sich mit solchen Fragestellungen befasst. Das Buch zeigt auf, wie Abdichtungen, Dämmungen, Estriche und Bodenbeläge richtig geplant und fachgerecht ausgeführt werden.

Auf Grund der hohen Nachfrage veröffentlichte Unger fast im Jahresrhythmus eine neue Auflage, was für ein Fachbuch in diesem Bereich eher eine Ausnahme ist. Die 7. Auflage ist in der Zwischenzeit auf 1.120 Seiten angewachsen und wurde zur besseren Handhabung in zwei Bände geteilt. Würde man alle bisher verkauften Bücher des FUSSBODEN ATLAS® aufeinander legen, so ergäbe sich dabei eine Höhe von ca. 660 Meter – höher als das aktuell zweithöchste Gebäude der Welt – der 101 Tower in Taipei. Fast täglich rufen bei Dr. Alexander Unger Bauherren und Architekten an, um Tipps zu Fußbodenkonstruktionen zu bekommen. Unger sagt dazu: „Manchmal muss ich aufpassen, dass ich noch ausreichend Zeit für unsere eigenen Handwerksfirmen habe, mit welchen wir Estriche sowie Bodenbeläge verlegen und Sanierungsleistungen erbringen. Dies ist schließlich unser Hauptgeschäft.“


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Wednesday, November 30, 2011

Quo vadis, BEB? – wohin geht der Weg?

Wir sind mit unserer Firma seit 33 Jahren Mitglied im Bundesverband Estrich und Belag e.V. (BEB). Ich schätze das Institut für Baustoffprüfung und Fußbodenforschung (IBF) für seine Fachkompetenz und nutze es regelmäßig für Prüfleistungen. Wie die Mehrzahl der anderen Estrichleger in Deutschland verlegen wir in erster Linie konventionelle, zementgebundene Baustellenestriche, steigen bei Notwendigkeit jedoch auch auf andere Bindemittel um. Ich habe den BEB bisher immer als einen Verband angesehen, der allen Bindemitteln gegenüber in gleicher Weise aufgeschlossen ist. Ich muss zugeben, dass ich mir in der Zwischenzeit dahingehend nicht mehr so sicher bin. Zahlreiche Mitglieder des BEB, die sich mit konventioneller Estrichverlegung befassen, dürften ebenfalls irritiert sein über die „Politik“, die der BEB derzeit zugunsten der Verlegung von Fließestrich betreibt. Der Vorstand des BEB sollte die von ihm verursachten Irritationen zum Anlass nehmen, seine Position in der „Fließestrich-Frage“ gegenüber seinen Mitgliedern unmissverständlich offen zu legen.

Fragwürdige Lobbyarbeit für den Fließestrich

Viele werden sich noch an den Fachartikel erinnern, den ich vor einiger Zeit mit dem Titel „Kein Verbot von konventionellen Estrichen in Deutschland“ verfasst habe. Dieser erschien in unterschiedlicher Aufmachung in einer ganzen Reihe von Fachzeitschriften. Es ging hier um die Aufdeckung von Irreführungen, mit denen eine der Industrie nahestehende Vereinigung versuchte, mit Hilfe einer Körperschaft des öffentlichen Rechts den konventionellen Baustellenestrich unter dem Deckmantel zweifelhafter Arbeitsschutzgründe aus dem Markt zu drängen. Im Rahmen eines Spitzengespräches in Berlin am 23.09.2010 konnte anhand von Beispielen aufgezeigt werden, dass die vorgelegte Untersuchung die Arbeitspraxis nicht repräsentativ und vollständig abbildete. Man einigte sich darauf, die Studie nicht zu veröffentlichen und stattdessen die Erkenntnisse zur Erarbeitung eines Hinweisblattes mit konkreten Arbeitsschutzmaßnahmen für alle Estrichtypen zu nutzen, welches in der Zwischenzeit erschienen ist; siehe:

http://www.bgbau.de/d/ergonomie/fachinfos/literatur/bg_bau/pdf-files/estrichleger_flyer.pdf

Spitzengespräch ohne BEB-Spitze

Ich hätte mir erwartet, dass bei so einem wichtigen Treffen, bei dem nichts anderes als die Zukunft des konventionellen Baustellenestrichs auf dem Spiel steht, auch der Geschäftsführer und der Vorsitzende des BEB teilnehmen würden. Dies war erstaunlicherweise nicht der Fall und auch die Industrie hielt sich vornehm zurück. Gesteigert wurde meine Verwunderung umso mehr, als ich erfuhr, dass der BEB nach dieser Sitzung ein Rundschreiben ausgab, aus welchem hervorging, dass die Studie mit den zweifelhaften Arbeitsschutzargumenten demnächst veröffentlicht würde und die entsprechende Internetseite nannte. Erst als Reaktion hierauf erschien es mir notwendig, den oben erwähnten Fachartikel zu veröffentlichen.

Welche Interessen vertritt der BEB?

Welches Interesse hätte der BEB daran, den konventionellen Baustellenestrich abzuschaffen und stattdessen die ausschließliche Verlegung von Fließestrichen zu befördern? Es wäre sicher nicht im Sinne der Mehrzahl der BEB-Mitglieder. Könnte es mit mächtigen Fördermitgliedern zu tun haben, die auf diesem Wege versuchen, ihre Interessen durchzusetzen? Könnten Arbeitskreise innerhalb des BEB es sich zum Ziel gesetzt haben, diese Entwicklung voranzutreiben?

‚Notablauf’ oder ‚Not beim Ablauf’?

Genau dieser Eindruck könnte entstehen, wenn man beobachtet, mit welchem Engagement derzeit von Seiten des BEB versucht wird, die Verlegung von Calciumsulfatfließestrichen auch in Räumen mit Bodenabläufen zu ermöglichen. Es wird damit argumentiert, dass diese Regelung nur „nicht planmäßig genutzte Notabläufe“ erfasse. Schon der Begriff „Notablauf“ ist unkorrekt, da es sich hierbei um eine Schutzeinrichtung bei fehlenden Flächengullies auf Dächern handelt. Ich behaupte jedoch, dass im Fußbodenbereich „nicht planmäßig genutzte Abläufe“ gar nicht existieren, da jeder Bodenablauf in regelmäßigen Abständen gespült werden muss, allein um Geruchsbildung zu vermeiden. In den Normen, in verschiedenen Hinweis- und Merkblättern sowie in etlichen Veröffentlichungen (z. B. Bauschadensbericht Fraunhoferges.) wird auf die Gefahr von Schäden hingewiesen, wenn bei Räumen mit Bodenablauf ein feuchteempfindlicher Estrich eingebaut wird. Dies ist der Calciumsulfatindustrie offensichtlich ein Dorn im Auge. Der Arbeitskreis „Calciumsulfatestrich“ im BEB hat in einem Rundschreiben behauptet, es sei Stand der Technik, in Räumen mit Bodenabläufen (wenn man diese nur als „Notabläufe“ bezeichnet) feuchteempfindliche Estriche einzubauen, wenn diese dann oberflächlich abgedichtet werden. Dies steht im krassen Gegensatz z. B. zu den gegenläufigen Empfehlungen des AK „Abdichtung“, zu Veröffentlichungen der Fliesenleger oder zur Normung. Der Arbeitskreis „Calciumsulfatestrich“ bzw. der BEB weigern sich jedoch, diese unzutreffende Behauptung zu berichtigen.

Querdenker nicht erwünscht?

Ein weiteres Indiz in Richtung der von mir hinterfragten Interessensverlagerung ist darin zu sehen, dass hoch verdiente Zementestrichspezialisten, wie Bertram Abert und Peter Erbertz, mit unschönen Mitteln geradezu zum Austritt aus dem BEB getrieben wurden. Offensichtlich war es den Verantwortlichen lästig, unangenehme Fragen dieser beiden Fachkapazitäten zu beantworten. Sie gehörten jedoch gerade zu den Fachleuten, die am 23.09.2010 in Berlin verhindert haben, dass Fließestrich zum alleinigen Standard wird. Ein neutral eingestellter BEB-Vorstand müsste ihnen also mehr als dankbar sein - das Gegenteil ist schlicht der Fall. Bei der Versammlung der Bundesfachschule am 1.7.11 hat man von Seiten des BEB durch Vollmachtensammlung alle Kräfte mobilisiert, um den bisherigen Vorsitzenden, Bertram Abert, abzuwählen - was auch gelungen ist.


Muss es bald ‚BFB’ heißen?

Da der BEB sich zum Thema „Fließestrich“ so undurchsichtig verhält, würde es nicht verwundern, wenn eines Tages eine Umbenennung in „BFB“ (Bundesverband Fließestrich und Belag) anstünde. Zahlreiche Mitglieder des (Noch?-) BEB wüssten ebenfalls gerne, ob sie dort noch zu Hause sind.

Wie in Goethes Faust stellen die BEB-Mitglieder ihrem Vorstand hier die „Gretchenfrage“:

BEB-Vorstand, wie hast du’s mit dem Fließestrich?

Dr. A. Unger

Architekt / Dipl.-Ing. (FH)

Wednesday, May 07, 2008

KNOPP Report: 300.000 qm erfolgreiche Verlegung mit KNOPP Produkten

Gleich zwei Jubiläen gibt es bei der Unger Firmengruppe 2007 demnächst zu feiern: Zum einen wird das Unternehmen 2008 dann 60 Jahre, zum anderen wurden im Laufe der letzten 10 Jahre 300.000 qm mit Knopp-Produkten verlegt. Bei der UNGER Firmengruppe handelt es sich um rechtlich eigenständige Firmen, die unter einer Geschäftsleitung zusammenwirken.“Wir sind nicht nur ein Familienunternehmen, sondern wir verstehen uns auch als Firmenfamilie“, so Helmut Unger, Inhaber der Firmengruppe.

Knopp Report schaut ein bisschen hinter die Kulissen

Die Firmengruppe agiert von 3 Standorten aus: Müchnen–Unterschleißheim, Donauwörth und Chemnitz.

Ausgehend von einem Handwerksunternehmen im Fußbodenbereich mit angeschlossenem Teppichhaus kamen mit den Jahren die Bereiche Raumgestaltung, Immobilien, Bausuchmaschine und Stiftung hinzu. 2006 erfolgte eine klare, zielgerichtete Umstrukturierung:

“Am Standort München wurde das Ziel ausgegeben, die technologische Marktführerschaft im Bereich Estrich und Fußbodenkonstruktionen auch in Marktanteile umzusetzen. Mit einem erreichten Umsatzplus von 40 Prozent in 2006, ging man auch wirtschaftlich nach vorne. Unger Estriche GmbH in Donauwörth und Unger Thermo-Boden GmbH in München wurden miteinander verschmolzen. Damit trägt das Unternehmen dem Baugeschehen, das im Großraum München über dem Allgemeinniveau liegt, Rechnung“, so Helmut Unger Am Standort Chemnitz ist Unger Boden-Systeme in den letzten Jahren zum Marktführer in Sachsen und Thüringen geworden und hat entgegen dem allgemeinen bauwirtschaftlichen Trend, durch die Entwicklung von Innovationen auch dazu beigetragen, den Standort Donauwörth zu sichern. In Donauwörth hat das Unternehmen unter dem Dach Raumgestaltung die Firmen Unger Bodenbeläge, Unger Raumausstattung und den neuen Firmenbereich Unger Sanierungssysteme zusammengefasst. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 120 Mitarbeiter. Die Firmen Unger Thermo-Boden GmbH in München und Unger Boden-Systeme GmbH in Chemnitz übertrug Helmut Unger vor kurzem an seinen Sohn Alexander. Der von Dipl.-Ing. (FH)/Architekt Alexander Unger verfasste FUSSBODEN ATLAS hat sich in der zwischenzeit als Standardwerk zum Fußboden etabliert. Ende Januar 2008 erschien bereits die 6. Auflage des Buches, welche seit Februar 2008 ausgeliefert wird. Interessenten finden Informationen unter www.fussbodenatlas. de. Hier kann dieser auch online bestellt werden. Alternativ kann man sich natürlich auch telefonisch an den Verlag unter der Nummer 0906/7069032 wenden. Alte Buchauflagen können an den Verlag zurückgesendet werden und man erhält die aktuelle Auflage zum vergünstigten Tauschpreis. Nachdem das Buch in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein großer Erfolg war, läuft derzeit die Übersetzung ins Englische.

Alexander Unger hat sich mit seinem Sachverständigenbüro ebenfalls internationalen Projekten verschrieben. Er promoviert derzeit innerhalb eines europäischen Doktorandenstudiums zum Thema Estrich und bietet allen Interessenten seine Hilfe bei Auslandskontakten und –Projekten an. Diese betreut er in den Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Italienisch. Es ist auch an Vorträge und gutachterliche Tätigkeit im Ausland gedacht. Selbstverständlich bietet die Unger Firmengruppe auch die Ausführung von Fußbodenleistungen im Ausland an. Vor kurzem wickelte man z. B. mit Knopp-Produkten die Estrichverlegung in einem Einkaufscenter im Süden von Paris ab.

Gut eingeschlagen haben auch die Unger Sanierungssysteme. Das Unternehmen, das sich mit der Ortung von Feuchtigkeitsschäden und Trocknung befasst, hat damit eine Marktlücke entdeckt, die nicht nur neue Arbeitsplätze schafft, sondern auch zur Stärkung des Standortes Donauwörth durch neue Aufgaben beiträgt. Die Unger Firmengruppe sieht in ihren Markenestrichen nach wie vor das größte Standbein und fühlt sich mit allen eingeleiteten Maßnahmen für die Zukunft gut aufgestellt. „Gerade in diesem Segment helfen uns auch die Knopp-Estrich-Innovationen dabei, unseren Weg konsequent vorwärts zu gehen“, so sagte uns Alexander Unger

KNOPP Report: 5.000 qm Sanierung Tiefgarage:

Zementestrich musste nach 4 Tagen beschichtbar sein


Bereits bei der ersten Besichtigung der 5.000 qm großen Tiefgarage der SONY BMG Zentrale in München war es den Mitarbeitern der Firmengruppe Unger klar, das hier ein gewaltiges Stück Arbeit auf sie zukommt.

Der alte Boden musste entfernt werden, der neue Zementestrich sollte innerhalb von 4 Tagen eingebracht werden und schnell beschichtbar sein. Es wurde die Estrichgüteklasse CT-C35-F5 und eine Haftzugfestigkeit von 1,5 N/mm2 gefordert.

Dazu kamen die hohe Luftfeuchtigkeit von über 80 % und die unangenehm kalten Temperaturen teilweise um den Gefrierpunkt.

Da natürlich Parkplätze in München sehr rar sind, konnten immer nur Teilstücke der Tiefgarage für die Bearbeitung frei gemacht werden. Dem Generalunternehmer sowie der Fa. Unger war schnell klar, dass sich für diesen Verwendungszweck ein Produkt der Fa. Knopp als Problemlöser anbot.

Herr Steup, Bauleiter bei Unger-Thermo-Boden GmbH empfahl Knopp Contopp Beschleuniger 20 Compound in Kombination mit Contopp Granit.

„Die Contopp-Produkte haben uns noch nie im Stich gelassen. Hier haben wir die Sicherheit, dass die Aufgabe wirklich zeit- und anforde-rungsgemäß gelöst wird“ so hört man von der Bereichsleitung der Unger Thermo-Boden GmbH.

Gesagt, getan. Zunächst wurde der Plan fixiert, welche Abschnitte wann zu bearbeiten waren. Danach konnten die Arbeiten beginnen. Zuerst wurde der alte Estrich entfernt, der Untergrund kugelgestrahlt und mit einem Hochdruckreiniger/Industriesauger gesäubert. Dann war die Zeit für die Estrichverlegung gekommen.

Die Mischung erfolgte vor Ort. Über einen 60 m langen Schlauch wurde er direkt zu den Verlegeflächen gepumpt. Der Estrichmörtel konnte aufgrund der plastifizierenden Wirkung des Knopp-Beschleunigers, reibungslos und zügig eingebracht sowie geglättet werden. Als Extraservice von Unger wurde noch zusätzlich mit der Glättmaschine gescheibt, da dadurch die Oberfläche noch ebener wird, sich besser verdichtet
und die Festigkeit erhöht wird.

Die CM – Messung und die entnommenen Mörtelprismen ergaben die gewünschten Werte. Die gesamte Tiefgarage konnte zur Freude des Kunden pünktlich fertig gestellt und übergeben werden.

Thursday, May 01, 2008

FUSSBODEN-Bestseller geht in die 6. Auflage

Als Alexander Unger im Jahre 2000 die erste Auflage seines FUSSBODEN ATLAS® mit 423 Seiten veröffentlichte, hätte er nicht zu träumen gewagt, dass sein Buchprojekt so erfolgreich sein würde. Bei dem FUSSBODEN ATLAS® handelt es sich um ein Buch von einem Architekten für Architekten und Fußbodeninteressierte. Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 250 Millionen Euro aufgewendet, um neu eingebaute Fußbodenkonstruktionen zu sanieren. Ziel dieses Fachbuches war es deshalb nicht, eine weitere wissenschaftliche Abhandlung über den Fußboden zu schreiben, sondern allgemein verständliche Hinweise aus der Praxis für die Planung und Ausführung von Fußböden zu geben. Auf Grund des außerordentlichen Interesses am Markt, konnte seit 2000 fast jedes Jahr eine neue Auflage erscheinen. Die aktuelle 6. Auflage wird seit März 2008 verkauft. Das Werk ist in der Zwischenzeit auf 964 Seiten und 561 Abbildungen angewachsen. Änderungen gab es zum Beispiel im Bereich der Oberflächenqualität von Estrichen, der Feuchtegrenzwerte zur Belegung und der Vorschriften zur Bewehrung. Das Buch wurde konzipiert als Planungshilfe für Architekten, Bauingenieure, Ausschreibende sowie als Orientierung für fachbezogene Studiengänge. Weiterhin können die dort enthaltenden Hinweise für alle nützlich sein, die sich mit Fußbodenkonzipierung, Verlegung und Beurteilung beschäftigen, wie Fachplaner, Handwerksbetriebe und Sachverständige. Aber auch viele Privatleute, Gerichte und Rechtsanwälte greifen bei Fragen zum Thema ‚Fußboden’ auf das Buch zurück. Es ist in jeder Buchhandlung oder im Internet unter www.fussbodenatlas.de zum Preis von 98,00 € erhältlich. Derzeit wird die Übersetzung des FUSSBODEN ATLAS® auf Englisch betrieben, es liegen auch bereits Anfragen aus Russland vor.

Die Grundlage für das Werk bildet die langjährige Erfahrung im Hause UNGER in Sachen Estriche und Bodenbeläge. Neben der Zentrale in Donauwörth / Bayern befassen sich auch die Niederlassungen in München und Chemnitz / Sachsen intensiv mit dem Thema ‚Boden’. Deutsches Fußbodenfachwissen ist auch im Ausland gefragt. So verlegt die UNGER Firmengruppe derzeit im Auftrag der Firma Aldi Estriche an deren Verteilerzentrum in Swindon (zwischen London und Bristol). Dieses Jahr feiert die UNGER Firmengruppe 60 jähriges Jubiläum, zu dem alle Kunden herzlich eingeladen sind.

Die Leser haben die Möglichkeit, an den Verlag Buchexemplare der Vorauflagen (ausreichend frankiert) rückzusenden und dafür die neueste Auflage gegen einen Tauschpreis in Höhe von 69,00 € zu erhalten.

Im Adressverzeichnis des FUSSBODEN ATLAS® und in der Bausuchmaschine www.quo-vado.com findet man die FUSSBODEN ATLAS®-Partner, die für das Bauteil Fußboden besonders kompetent sind. Bei Interesse an einem Eintrag können sich Firmen und Sachverständige an folgende Adresse wenden:

QUO-VADO® AG Office Donauwörth

Industriestraße 12

86609 Donauwörth

Tel.-Nr.: 0906 / 7 06 90-32

Fax-Nr.: 0906 / 2 33 70

E-Mail: info@quo-vado.de

Sunday, December 17, 2006

Stichwortlexikon online!

Das gesamte Stichwortlexikon des FUSSBODEN ATLAS® ist online!
Stichwortlexikon

Tuesday, March 15, 2005

FUSSBODEN ATLAS

Ein Buch von einem Architekten für
Architekten und Fußbodeninteressierte

Jedes Jahr werden in Deutschland circa
250 Millionen Euro aufgewendet, um neu eingebaute
Fußbodenkonstruktionen zu sanieren. Ziel dieses
Fachbuches ist es deshalb nicht, eine weitere
wissenschaftliche Abhandlung über den Fußboden
zu schreiben, sondern allgemein verständliche
Hinweise aus der Praxis für die Planung
und Ausführung von Fußböden zu geben. Die Erfahrung des Autors als Planer, Ausführender und Sachverständiger erweist sich dabei als günstige Konstellation.

Das 936 Seiten und 561 Abbildungen umfassende
Werk wurde konzipiert als Planungshilfe für
Architekten, Bauingenieure, Ausschreibende sowie
als Orientierung für fachbezogene Studiengänge.
Weiterhin können die dort enthaltenen Hinweise für
alle nützlich sein, die sich mit Fußbodenkonzipierung,
-verlegung und -beurteilung beschäftigen, wie
Fachplaner, Handwerksbetriebe und Sachverständige.

Das Kompendium ist sowohl zum Gesamtstudium
geeignet wie auch als Nachschlagewerk,
da es ein umfangreiches Stichwortlexikon mit
Kurzdefinitionen enthält.
Regeldetailaufbauten mit zugeordneten Vorschlägen für Ausschreibungstexte sollen eine optimale Verwertbarkeit für den Praktiker sicher stellen.


Im Adressverzeichnis zum Thema „Fußboden"
finden Sie Firmen, Fachsachverständige,
Prüfinstitutionen, Verbände, etc.

Informationen zu Inhalt, Konzeption und Erwerb
des Buches sowie zu den FUSSBODEN ATLAS®
- Partnern finden Sie im Internet unter
www.fussbodenatlas.de


Einige Stimmen zum Buch:

„(...) Ein unentbehrliches Nachschlagewerk von einer unübertroffenen Vollständigkeit und Übersichtlichkeit. (...)"
Rothacker Bücher-Service

„(...) Die Redaktion hat eine umfangreiche Bibliothek an Fachbüchern. Dabei wurden mit dem FUSSBODEN ATLAS die besten Erfahrungen gemacht. (...)"
FUSSBODENBAU Fachmagazin

„(...) Die praktisch verwertbaren Hinweise für alle Arten von Fußböden machen diesen Planungsband auch weiterhin für den Handwerker unverzichtbar (...)."
Siegl´s Fachbuchtipp


www.fussbodenatlas.de